Es gibt eine Vielzahl von Smartphone-Apps und Gadgets, die Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen unterstützen können. Hier sind einige Beispiele:
- Kommunikations-Apps: Für Menschen mit Sprach- oder Hörbeeinträchtigungen gibt es Apps wie „Proloquo2Go“, die eine alternative Kommunikationsmethode durch Symbole und Bilder bieten.
- Text-to-Speech-Apps: Diese Apps wandeln geschriebenen Text in Sprache um, was Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder Lernschwierigkeiten helfen kann. Beispiele sind „Voice Dream Reader“ oder „NaturalReader“.
- Spracherkennungs-Apps: Diese Apps ermöglichen es Menschen mit Einschränkungen beim Schreiben oder Tippen, ihre Sprache zur Eingabe von Text zu verwenden. „Dragon NaturallySpeaking“ ist eine beliebte App in dieser Kategorie.
- Barrierefreiheitsfunktionen: Smartphones bieten oft integrierte Funktionen wie Screenreader oder Vergrößerungsgläser, die Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oder motorischen Schwierigkeiten unterstützen.
- Orientierungshilfen: Es gibt Apps wie „BlindSquare“ oder „Moovit“, die Menschen mit Sehbeeinträchtigungen helfen, sich in der Umgebung zurechtzufinden und den öffentlichen Verkehr zu nutzen.
- Erinnerungs-Apps: Diese Apps helfen Menschen mit Gedächtnisstörungen oder kognitiven Beeinträchtigungen, sich an Termine oder Aufgaben zu erinnern. „MyTherapy“ oder „Medisafe“ sind beliebte Beispiele in dieser Kategorie.
- Sensorische Gadgets: Es gibt eine Vielzahl von Gadgets, die Menschen mit sensorischen Einschränkungen unterstützen, wie zum Beispiel Vibrationsalarme für Personen mit Hörbeeinträchtigungen oder Tastaturerweiterungen für Menschen mit motorischen Schwierigkeiten.
Diese Liste ist nur eine Auswahl und es gibt noch viele weitere Apps und Gadgets, die darauf abzielen, Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zu unterstützen. Es ist wichtig zu beachten, dass die effektivsten Lösungen individuell angepasst sein sollten, um den spezifischen Bedürfnissen jeder Person gerecht zu werden.
