Rezeptfreie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu unterstützen. Hier sind einige Beispiele:
- Schmerzlinderung: Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen können bei leichten bis mäßigen Schmerzen helfen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Muskelkater.
- Erkältung und Grippe: Hustenbonbons, Nasensprays oder Halsschmerztabletten können zur Linderung von Symptomen bei Erkältungen oder Grippe eingesetzt werden.
- Verdauung: Nahrungsergänzungsmittel wie Probiotika können die Darmflora unterstützen und die Verdauung verbessern. Antazida können bei Sodbrennen oder Magenbeschwerden helfen.
- Vitamine und Mineralstoffe: Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen können eine ausgewogene Ernährung unterstützen, insbesondere wenn bestimmte Nährstoffe in der normalen Ernährung fehlen.
- Schlafunterstützung: Natürliche Schlafhilfen wie Baldrian oder Melatonin können bei Schlafstörungen helfen und einen besseren Schlaf fördern.
- Allergie: Antihistaminika können bei saisonalen Allergien oder Allergien gegen Haustiere helfen, indem sie die allergischen Reaktionen wie Juckreiz, Niesen oder Augenrötungen reduzieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass rezeptfreie Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel keine dauerhafte Lösung für gesundheitliche Probleme sind. Bei schweren oder langanhaltenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Zudem sollte man vor der Einnahme immer die Packungsbeilage lesen und im Zweifel einen Apotheker um Rat fragen.