Türschwellen entfernen oder absenken, um das Betreten und Verlassen von Räumen mit Rollstühlen oder Gehhilfen zu erleichtern.
Breitere Türen und Flure schaffen, um ausreichend Platz für Rollstühle oder andere Mobilitätshilfen zu bieten.
Anpassung der Küche, um leicht zugängliche Arbeitsflächen, niedrige Schränke und hängende Kochgeräte zu ermöglichen.
Badezimmeranpassungen wie ein barrierefreier Zugang zur Dusche oder Badewanne, rutschfeste Oberflächen und Haltegriffe.
Handläufe an Treppen und Rampen installieren, um das sichere Auf- und Absteigen zu erleichtern.
Kontrastreiche Farbgestaltung verwenden, um visuelle Einschränkungen zu mildern und Orientierungshilfen zu bieten.
Technologische Anpassungen wie Türöffner, automatische Beleuchtungssysteme oder Sprachsteuerungssysteme für Personen mit körperlichen Einschränkungen.
Die Verwendung von Gleitsystemen oder Hebevorrichtungen zur Unterstützung bei im Transfer in und aus dem Bett.
Matte oder rutschfeste Bodenbeläge verwenden, um Stürzen vorzubeugen.
Möbel mit abgerundeten Kanten und ausreichendem Platz für Rollstuhlfahrer oder Gehhilfen wählen.
Es ist wichtig zu beachten, dass barrierefreie Wohnraumgestaltung individuell an die spezifischen Bedürfnisse und Einschränkungen jedes Einzelnen angepasst werden muss.