Alltagshilfen für Menschen mit Schlafstörungen

  • Regelmäßiger Tagesablauf: Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen und zu Bett zu gehen, um Ihren Körper auf einen Schlafrhythmus einzustellen.
  • Entspannungstechniken: Bewährte Methoden wie Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training oder Meditation können Ihnen helfen, vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu kommen.
  • Einschlafrituale: Schaffen Sie eine entspannte Atmosphäre in Ihrem Schlafzimmer und entwickeln Sie ein Einschlafritual, wie zum Beispiel das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik.
  • Schlafumgebung optimieren: Sorgen Sie für eine angenehme Temperatur, eine dunkle und leise Umgebung sowie eine bequeme Matratze und Kissen.
  • Technologie ausschalten: Vermeiden Sie es, kurz vor dem Schlafengehen Bildschirme wie Fernseher, Computer oder Smartphones zu nutzen, da das blaue Licht den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen kann.
  • Koffein in Maßen: Verzichten Sie auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Energydrinks am späten Nachmittag und Abend, da Koffein die Schlafqualität negativ beeinflussen kann.
  • Sportliche Betätigung: Regelmäßige körperliche Aktivität tagsüber kann Ihnen helfen, besser zu schlafen. Vermeiden Sie jedoch intensives Training kurz vor dem Schlafengehen.
  • Stressmanagement: Finden Sie Wege, um mit Stress umzugehen, wie zum Beispiel durch das Ausüben von Hobbys, Atemübungen oder das Schreiben eines Tagebuchs.
  • Schlafhygiene: Schaffen Sie eine angenehme Schlafumgebung, indem Sie beispielsweise dafür sorgen, dass das Schlafzimmer dunkel, ruhig und gut belüftet ist.
  • Hilfsmittel verwenden: Bei Bedarf können Sie auf natürliche Hilfsmittel oder Schlafmittel zurückgreifen, jedoch immer in Absprache mit einem Arzt oder Apotheker.