- Unterstützung bei der Pflege: Menschen mit Krebserkrankungen können Unterstützung bei der täglichen Körperpflege benötigen. Dies kann das Waschen, Anziehen, Rasieren oder das Kämmen der Haare umfassen.
- Hilfen bei der Ernährung: Viele Menschen mit Krebserkrankungen haben aufgrund der Behandlungen wie Chemotherapie oder Bestrahlung Probleme beim Essen. Hier kann es hilfreich sein, spezielle Tipps zur Ernährung zu erhalten oder Unterstützung bei der Zubereitung von Mahlzeiten zu bekommen.
- Hilfe im Haushalt: Während der Behandlung kann es für Krebspatienten schwierig sein, den Haushalt zu führen. Freunde oder Familie können bei der Reinigung, Wäsche oder beim Einkaufen helfen.
- Begleitung zu Arztbesuchen: Krebsbehandlungen erfordern in der Regel regelmäßige Arztbesuche. Eine Unterstützung dabei, zu den Terminen zu gelangen, kann entlastend sein.
- Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme: Krebspatienten müssen oft eine Vielzahl von Medikamenten einnehmen. Es kann hilfreich sein, eine Erinnerungshilfe oder Unterstützung bei der Dosierung zu haben.
- Unterstützung bei der Bewältigung von Nebenwirkungen: Bestimmte Behandlungen können verschiedene Nebenwirkungen verursachen, wie z. B. Übelkeit, Schmerzen oder Mundtrockenheit. Es kann hilfreich sein, Tipps zur Linderung dieser Beschwerden zu erhalten oder psychologische Unterstützung zu bekommen.
- Gespräche über die Krankheit: Krebspatienten können oft den Wunsch haben, über ihre Erkrankung zu sprechen oder ihre Ängste und Sorgen zu teilen. Das Zuhören und Verständnis von Freunden, Familie oder Unterstützungsgruppen kann hier sehr wertvoll sein.
- Unterstützung bei der Aufrechterhaltung der Lebensqualität: Die Erkrankung sollte nicht das gesamte Leben eines Menschen bestimmen. Unterstützung bei der Aufrechterhaltung von Hobbys, sozialen Kontakten oder anderen Formen der Freizeitgestaltung können dazu beitragen, die Lebensqualität während der Behandlung aufrechtzuerhalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat. Eine individuelle Anpassung der Alltagshilfen ist daher unerlässlich, um den Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.